Dieser Workingtest gehörte definitiv zu den schwierigsten Workingtest, die wir je bestritten haben. Wie hat es Paul zum Schluss gesagt: Jeder, der bei diesem Gelände alle Dummys reinholen konnte, hat schon viel richtig gemacht.
Wir sind so stolz auf unsere Hunde 😊 Soviele Höhenmeter – Pino und Harvey haben alles gegeben 😊
Vielen Dank an alle Helfer. Ihr habt einen super Job gemacht
Vielen Dank an die Richter Paul David Toal, Thano Keller, Sebastian Hochreiter und John Juel Pedersen für diese richtig tollen O Aufgaben👍🏻
Vielen Dank an die Orga👍🏻 Ihr wart fantastisch!!!
Hier einmal ein paar Impressionen von diesem wunderbaren Ort:
Hier nun unsere Aufgabenbeschreibung zu diesem fantastischen Workingtest:
Thano Keller – 2 Blinds
leider haben wir hier keine Fotos. Wir stehen auf einem Weg bei Thano. Vor uns geht es steil im Geröll bergab ins Gelände. Ca. auf 12 Uhr in 80m Entfernung liegt Blind1. Auf ca.10 Uhr liegt Blind 2 hinter einem Stamm – ca. gleiche Entfernung. Das Gelände ist wirklich nicht einfach. Die Hunde hatten ordentlich zutun. Gerade auf dem Rückweg mussten die Hunde wirklich Pfote vor Pfote setzen um wieder zum Weg nach oben zu kommen. Die Aufgabe lief für Ela und mich schon einmal recht gut. Pino bekam hier sogar ein Lob vom Richter 🙂
Sebastian Hochreiter – tiefes Mark weit oben – 2. Mark auf dem Rückweg
hier haben ein Video von der Ela mit ihrem Harvey. Ich glaube, ich habe meine Hund noch nie so weit geschickt. Die Markierung fliegt wirklich ganz da oben am Berg in den Wald . So Steil – armer Hund 🙂 Der Hund, der auf dieser Strecke die Line hält – Hut ab! Kommt der Hund wieder mit Dummy zurück, dann fliegt ca. auf halben Weg über ihn hinweg ein weiteres Mark, welches dann gearbeitet wird. Alle Dummy´s waren bei uns drin – Harvey und Pino haben wirklich alles gegeben!
Paul David Toal — Launchermark und Blind
oh Mann – was für ein Aufstieg. Wir haben irgendetwas von 500Höhenmetern gelesen – gefühlt waren das viel mehr. Von ganz unten am See nach ganz, ganz oben auf den Berg. Wir waren fix und fertig, als wir oben angekommen sind 🙂




Wir stehen bei Paul da oben am Berg. Unsere Blickrichtung geht nach unten. Unten ist ein Zaun (Hunde können aber unten durch kriechen) Hinter dem Zaun ein kleiner Wald. Das Gelände dort unten ist steil nach rechts abschüssig. Ganz rechts unten steht der Schütze mit dem Launcher. Man hört nur den Schuss und wir haben das Dummy leider nicht fliegen sehen… Entfernung ca. 80-100m… Ich schicke Pino und er findet Gott sei Dank – er hat deutlich besser markiert als ich. Das Mark war verdammt schwierig, da es bei Aufprall eigentlich immer wieder den Berg nach unten gekugelt ist!
Das Blind, das nach dem Mark gearbeitet wird, liegt links den steilen Berg hoch. Wir müssen uns dazu um 90° nach links drehen. Der Hund muss den steilen Berg hoch. Ganz oben ist wieder ein Zaun. Hinter dem Zaun geht es in einer schmalen Schneise in den Wald – ganz am Ende dieser Schneise liegt das Blind. Sauschwierig 🙂 Erst einmal den Hund da hoch bringen und ohne Schwung hinter den Zaun bringen und dann noch viel tiefer in den Wald… Puh – Auf jeden Fall waren bei Ela und bei mir alle Dummy´s drin.
Darüber waren wir mehr als Happy 🙂
John Juel Pedersen – 2 Marks hintereinander
Auf den nächsten 2 Bildern sieht man das Gebiet. Es war ein steiler Schotterhang. Es flog eine kurze und eine weite Markierung. John wollte sehen, das hat er auch gesagt, das man den Hund machen lässt. Geht er selber auf das erste Mark, dann soll er auch das holen – oder eben umgekehrt. Er wollte sehen, das der Hund selbständig beide Marks arbeitetet 🙂
Auf dem Video könnt ihr Ela und Harvey sehen:
Es war wirklich ein sehr schwere WT!! Wir sind so happy, dass wir alle Dummy´s reinholen konnten. Auf Ela und Harvey bin ich besonders stolz. Als 2. O WT gleich so eine Nummer ohne Null – SUPER!